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Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse

• ist eine von Eric Berne entwickelte psychologische Theorie und Methode, die Menschen hilft, effektiver zu kommunizieren. Und zwar sowohl in privaten Beziehungen, als auch in beruflichen Kontexten. Sie ist dazu geeignet, das Potential der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und auszuschöpfen.
• ist ein Persönlichkeitskonzept, das dazu hilft, innere Prozesse und lebensgeschichtliche Entwicklungen zu verstehen.
• ist ein Kommunikationskonzept, das die Möglichkeit dazu bietet, zwischenmenschliche Kommunikation zu beschreiben und zu erklären.
• ist ein Beratungs- und Therapiekonzept, das dabei hilft, psychische Erkrankungen und Störungen zu behandeln und individuelles Wachstum zu fördern

Heute beinhaltet die TA u.a. Konzepte zur:
• Persönlichkeits-Analyse
• Beziehungs-Analyse
• Gruppen-Analyse
• Analyse und Steuerung von sozialen Systemen

Die Transaktionsanalyse bietet Modelle zum Beobachten, Beschreiben, Verstehen und Behandeln der menschlichen Persönlichkeit und der sozialen Beziehungen zwischen Individuen und sozialen Systemen und sie bietet Konzepte zur Persönlichkeitsanalyse, zur Beziehungsanalyse, zur Gruppendynamik und Gruppenanalyse und zur Analyse und Steuerung von sozialen Systemen.

Menschen können mit TA Antworten finden auf ihre existentiellen Fragen wie z.B.:
• Wer bin ich?
• Warum bin ich geworden, wie ich bin?
• Wie verhindere ich zu bekommen, was ich mir wünsche?
• Was fehlt mir, um mich zu verändern?
• Wie bringe ich mich autonom und konstruktiv in soziale Systeme ein?

Systemische TA

Wegbereiter der „systemischen TA“ ist Dr. Bernd Schmid. Die von ihm dargestellten Grundkonzepte der systemischen TA gehen über die üblichen psychologischen Betrachtungen hinaus und tragen dazu bei, die TA aus dem Berufsverständnis der Psychotherapeuten in die Organisationsberatung zu transferieren.

TA eignet sich außer im klinisch-/therapeutischen Bereich auch in der Pädagogik, der Management- und Organisationsberatung und in vielen Formen nicht-psychotherapeutischer Beratung. Hier werden Vorgehensweisen, die Beschreibungen von Gegenwart + Zukunft sowie Kommunikation und Systembezügen in den Vordergrund gestellt.

Der systemische Beratungsansatz

Nach SCHMID (1989) gilt es, im systemischen Ansatz drei voneinander unabhängige Gesichtspunkte zu trennen:

• die systemische Perspektive oder den „Mobile-Gedanken“, verbunden mit der Idee, dass Elemente in einem System vernetzt sind und Vorgänge zusammenhängen und diese Zusammenhänge studiert werden müssen, um eine Vorstellung von sinnvollen Interventionen zu bekommen.

• die wirklichkeitskonstruktive Perspektive, d.h. die Idee, dass Wirklichkeiten durch die Wirklichkeitsvorstellungen von Menschen geschaffen werden und es daher wichtig ist, die Ideen von Menschen oder Organisationen zu untersuchen. Die Art, Wirklichkeit zu betrachten und zu organisieren, ist Ausdruck des Weltverständnisses und der Lebenskultur eines Systems.

• Systemlösungen meint, wie angesichts der komplexen Problemstellung einer Organisation Produkte konfiguriert und aufeinander abgestimmt werden müssen, um einen Beitrag zur Problembewältigung bzw. konstruktiven Weiterentwicklung der Organisation leisten zu können.

Kybernetik 1. und 2. Ordnung

Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines Beobachters. Sie wird deshalb folgerichtig weniger objektiv herausgefunden, als vielmehr dem Erkenntnisraster und –interesse entsprechend „hereingefunden“.
Gunther Schmidt spricht daher von Wahrgebung statt von Wahrnehmung.

Systeme (auch Klienten-/ Beratersysteme) als wirklichkeitserzeugende und autopoetische, d.h., sich selbst organisierende Einheiten zu begreifen, führt konsequenterweise zu der Haltung, auch Berater und Trainer (-Systeme) als Konstrukteure ihrer eigenen professionellen Wirklichkeit zu begreifen.
Sie berücksichtigen solche Zusammenhänge als Kybernetik 2. Ordnung von einem Metastandpunkt aus.

Jeder mit seinem Bezugsrahmen (System) erklärt die Welt auf seine Art, hat Vorlieben, bestimmte Fragen zu stellen und den Klientenkontakt aus seiner Welt zu betrachten. Und die Ergebnisse haben zuallererst mit der eigenen Wirklichkeitserzeugung zu tun.
Diese wiederum gründet auf eigenen Entwicklungsinteressen sowie auf berufliche Sozialisation und Erfahrung.

Eine Expertin für Ablauforganisation entdeckt zuerst die Schwächen in der Ablauforganisation, ein psychologisch ausgebildeter Berater legt seinen Fokus auf die seelischen Dynamiken bzw. persönlichen Eigenheiten. Dies ist nicht per se einseitig, richtig oder falsch, sie können es aber werden, wenn sie durch das Beratersystem unreflektiert benutzt, plausibel gemacht und verwirklicht werden.

Mit einer bewussten Perspektivenflexibilität können kreative und vielschichtige Lösungsmöglichkeiten und Interventionen entwickelt werden.
Aus dem Verständnis von Kybernetiken 2. Ordnung leitet sich eine besondere ethische Verantwortung ab, der die DGTA mit ihren Ethik-Richtlinien begegnet.

 

Wir bieten folgende Ausbildungen an:

Grundlagenkurs Transaktionsanalyse - TA 101
Basisausbildung TA zum TA-Berater / zur TA-Beraterin
Coach DGTA

Aktuelle Termine finden Sie hier.

Institut SYS~TA~LO · Kirchhofstr.28 · 38642 Goslar · Tel.: Dr. M. Meyer-Prentice: 05321-3887700 · Kl. Holetz: 05321-3887707

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